Energy Partners
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ESG-KRITERIEN:

Ihr Schlüssel zum Aufbau einer nachhaltigen Unternehmensführung

Ökologische, soziale und unternehmensstrategische Informationen gelten als Indikatoren für wirtschaftlichen Erfolg. Nachhaltigkeit ist hierbei nicht länger eine Option – Unternehmen müssen grüne Praktiken anwenden und ESG-Faktoren in die Gesamtstrategie einbeziehen, um ihren Beitrag zu leisten, aber auch, um selbst davon zu profitieren.

Nachhaltige Energieversorgung gestalten und steuerrechtliche Chancen nutzen – ESG-Konformität mit Energy Partners

Die aktuelle Nachfrage am Markt nach erneuerbarer Energie ist in den letzten Jahren stark gestiegen, daher ist eine frühzeitige Einbindung von attraktiven Power Purchase Agreements (PPAs) in Ihr Unternehmen entscheidend. Dekarbonisierungsprojekte erfordern eine sorgfältige Prüfung steuerrechtlicher Aspekte. Die Bewertung der finanziellen Entlastungen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Produktionsweise, eingesetzte Energiequellen, technische Anlagenkombinationen, Verbrauchsort und Energiespeicherung. Durch sorgfältige Planung können diese Faktoren in die Wirtschaftlichkeitsrechnung integriert werden.

ESG – Die Grundlagen für nachhaltiges Handeln und verantwortungsvolles Wirtschaften
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Initiiert von den Vereinten Nationen steht die internationale Abkürzung ESG seit dem Jahr 2006 für die Begriffe Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (verantwortungsvolle Unternehmensführung) – diese drei Schlagworte stehen für die großen Ziele der heutigen Zeit. Dahinter verbergen sich Methoden, um mit geeigneten Maßnahmen unsere Welt besser zu machen.

E FÜR ENVIRONMENTAL

  • CO2-Emmisionen
  • Energieverbrauch
  • Recyclingfähige Materialien

S FÜR SOCIAL

  • Zufriedenheit
  • Weiterbildungsangebote
  • Bezahlung

E FÜR GOVERNANCE

  • Compliance
  • Diversität
  • Transparenz

Investitionen in eine grüne Zukunft: Die Entwicklung von Nachhaltigkeit in Ihre Unternehmensstrategien

Es ist an der Zeit, auf erneuerbare Energien wie Solarenergie zu setzen, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dies beinhaltet Investitionen in erneuerbare Energiesysteme für Büros und Produktionsanlagen sowie das Einspeisen von überschüssigem Strom ins Netz. Gleichzeitig sollte der Umstieg in Ihrem Unternehmen auf Elektrofahrzeuge erfolgen, um Emissionen zu minimieren.


Die Einhaltung staatlicher Regulierungen zur Emissionsreduktion wird für Sie als Unternehmer immer wichtiger, um Geldstrafen zu vermeiden. Nachhaltigkeit wird damit nicht nur als Pflicht, sondern auch als strategischer Wettbewerbsvorteil erkannt. Integrieren Sie daher Nachhaltigkeit in ihre langfristigen Pläne, sparen Sie dadurch Kosten und erfüllen Sie die Erwartungen umweltbewusster Kunden! Energy Partners unterstützt Sie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft für Ihr Unternehmen. Entdecken Sie unsere maßgeschneiderten Lösungen, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.

ESG-KRITERIEN:

Messbarkeit und Transformation für Ihr Unternehmen

Die Einhaltung von ESG-Kriterien und ESG-Gesetzen wird immer wichtiger, da Unternehmen vermehrt im ESG-Reporting darüber Rechenschaft ablegen müssen.


Die "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" der Vereinten Nationen (UN) legt klare ESG-Ziele fest, die Unternehmen verpflichten, ihre Strategien mit Nachhaltigkeitsrichtlinien zu verbinden. Hier kommen ESG-Kriterien bzw. KPIs ins Spiel (Key Performance Indicators), die speziell für den ESG-Bereich entwickelt wurden und die erfolgreiche Integration von Nachhaltigkeitszielen im Unternehmen sicherstellen sollen.

DIE NACHFOLGENDEN KRITERIEN BIETEN BEISPIELE FÜR KONKRETE ESG-KRITERIEN UND KPIS IM BEREICH ENVIRONMENT/UMWELT:

ESG-KRITERIEN
  • Senken des Verbrauchs von elektrischer Energie


  • Senken des CO2-Ausstoßes (direkt und indirekt, einschließlich des Bereichs Geschäftsreisen)
EVALUATIONSMETHODE
  • Auswertung Energieverbrauch


  •  Bewertung des CO2-Ausstoßes in sämtlichen Bereichen, insbesondere in Produktion, Logistik und Geschäftsreisen
ESG-KPIS (ANTEILIG)
  • Prozentsatz an reduziertem Energieverbrauch zum Vorjahr


  • Prozentsatz der Reduktion des CO2-Ausstoßes

Strukturelle Förderung der ESG-Transformation in Europa

Die Europäische Union fördert die ESG-Transformation durch Programme wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und dem EU Green Deal. Die CSRD verlangt eine detaillierte Berichterstattung über ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte, um Transparenz und Vergleichbarkeit zu verbessern. Der EU Green Deal zielt bis 2050 auf eine klimaneutrale, umweltfreundliche und nachhaltige Wirtschaft in der EU ab.

  • 2023
    • In-Kraft-Treten der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) der EU
    • Erweiterung der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
    • Regelung der ESG-Berichtspflicht für Unternehmen
    • Steigerung der Transparenz durch erweiterte Berichtspflichten
  • 2024
    • Verpflichtung kapitalmarktorientierter Unternehmen mit über 500 Beschäftigten zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten nach CSRD-Anforderungen
    • Anwendungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes auf Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern
    • Beachtung menschen- und umweltschutzrechtlicher Sorgfaltspflichten durch betroffene Firmen
    • Minimierung oder Vermeidung entsprechender Risiken in der gesamten Lieferkette
  • 2025
    • Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern
    • Einbeziehung von Unternehmen mit mehr als 40 Mio. Euro Umsatz und einer Bilanzsumme von mindestens 20 Mio. Euro
    • Pflichterfüllung bei Vorliegen von mindestens zwei der drei genannten Kriterien
    • Ausnahme für kleine, nichtkomplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen
  • 2026
    • CSRD gilt für alle kapitalmarktorientierten KMUs
    • Ausnahme bei Kleinstunternehmen
    • Aufschub bis 2028 möglich
    • Indirekte Betroffenheit weiterer Unternehmen durch Erwartungen gesetzlich berichtspflichtiger Unternehmen an ihre Lieferanten hinsichtlich der CSRD-Richtlinien